Information

Die Gründung des Werks 1938 ist mit dem Namen Chorin Ferenc verbunden. Er und seine Familie erwirtschaften 10 Prozent des ungarischen Bruttoinlandsprodukts. Nach der kommunistischen Machtübernahme 1949 wird Widenta ein strategisches Unternehmen von KGST, mit neuem Namen zwar, aber mit ununterbrochener Produktionstätigkeit. Nach der Wende wird das Werk von einem deutschen Geschäftsmann privatisiert. Danach wechselt es zur MPF-Firmengruppe, die den Maschinenpark des Werks rundum modernisiert. Nach mehreren bedeutsamen Investitionen ist Widenta zurzeit in Ostmitteleuropa der größte, und in Europa der drittgrößte Schleifprodukt- und Trennscheibenhersteller. Die Waren des Werks, die besonders auch individuellen industriellen Vorgaben gerecht werden, sind unter dem Markennamen Widenta erhältlich. Die Marke Widenta ist in Fachkreisen bekannt und überall in der Welt anerkannt.

Das Portfolio von Widenta umfasst:

• Keramik und Bakelit gebundene Schleifwerkzeuge
• Trenn- und Schruppscheiben
• Flexible Schleifwerkzeuge
• Diamantkörnige Schleif- und Trennscheiben